Zugkräftiger denn je: Große Feier mit Hunderten von begeisterten Gästen 

Bielefeld

Das 191. Schützen-  und Volksfest im Bielefelder Stadtteil Heepen hat alle bisherigen Erwartungen der Veranstalter übertroffen.  Schlagerparty, Discoabend, Großer Zapfenstreich, der Empfang der Gastvereine mit Parade und Umzug durchs Heeper Zentrum lockten reichlich Gäste. Allein am Sonntagnachmittag besuchten 700 Menschen die angebotenen Programmpunkte auf dem Schützenberg.

Von Volker Zeiger

Schützenfest-Sonntag: Das Königspaar Sina und Andreas Hudalla schreitet zusammen mit Oberst Klaus Sieweke die angetretenen Kompanien ab – hier die „Rotjacken“ im sommerlichen Outfit. Foto: Volker Zeiger

Das war eine Bewertung, die Schützenoberst Klaus Sieweke am Sonntag beim feierlichen, hochoffiziellen Auftritt des amtierenden Thrones der Schützengesellschaft auf der Treppe vorm Amtshaus in seiner Ansprache erkennen ließ. Das hohe Besucheraufkommen bestätigte Vereinssprecherin Andrea Wittrowski, die beim großen Festumzug die beteiligten Personen mitgezählt hatte.

Als großartiges Erlebnis bezeichnete Sieweke die Beteiligung und nannte diese Mitwirkenden: den Schützenverein Nienhagen, die Bielefelder Schützengesellschaft, die Oerlinghauser Schützengesellschaft, die Dornberger Schützen, die Schützengesellschaft Dalbke, die Schützengesellschaft Bad Salzuflen, den Holttorfer Schießsport- und Schützenverein, Abordnungen des Technischen Hilfswerkes, der Feuerwehren Brake und Heepen, die vierte Kompanie des Panzerpionierbataillons 112 aus Augustdorf – diese erstmals in großer Formation genauso wie das Deutsche Rote Kreuz.

Wichtig nach Worten von Sieweke waren auch der Spielmannszug Holttorf, das Blasorchester St. Johannes (Stukenbrock), die Teutoburger Jäger. Besonders begrüßt wurde auch Bernd Wigge, inzwischen Landeskaiser des Westfälischen Schützenbundes. Sie alle hatten sich sowohl zum Empfang am Hassebrock als auch dem Festakt auf dem Amtsplatz eingefunden.

Der komplette Thron der Heeper Schützen auf der Treppe vorm Amtshaus (von links) Jenny und Siegfried Sprick (Kronprinzenpaar), Königspaar Sina und Andreas Hudalla und das Bierkönigspaar Diana und Jens Gawlik.  Foto: Volker Zeiger

Hier betonte Sieweke in seiner Ansprache mal Dinge, die er eigenen Angaben sonst noch nie in so großer Öffentlichkeit sagen konnte: Der ganze Stadtbezirk mit seinen rund 50.000 Einwohnern sei stark, habe erfolgreiche und sehr aktive Vereine, äußerst hilfsbereiten Feuerwehren, bestehe aus Menschen, „die was mache und mutige Entscheidungen treffen. Dafür, dass im Bielefelder Nordosten so gut laufe und das große Netzwerk mit allen Aktiven funktioniere, danke er allen, die dazu beitragen.

In der Kutsche zum Empfang auf den Festplatz (von links): das Königspaar Sina und Andreas Hudalla, begleitet von Schützenoberst Klaus Sieweke und dessen Ehefrau Daniela. Foto: Volker  Zeiger

Dazu gehören auch die, die sich an allen vier Veranstaltungstagen des Schützenfestes beteiligen, so auch am Samstag. Unter den Augen der befreundeten Vereine, der Teutoburger Jäger und des Spielmannszugs der Stukenbrocker Schützengesellschaft sowie gut 200 interessierten Bürgern vollzogen die Heeper Schützen den Großen Zapfenstreich. Das traditionell festliche und taktvoll gestaltete Geschehen auf dem Amtsplatz leitete Zapfenstreichführer Peter Wittrowski ein.

Er wies auch auf beiden Musikkapellen hin. Die Teutoburger Jäger sind bereits seit 1966 stets an den Heeper Schützenfesten beteiligt und bestehen aktuell 100 Jahre. Die Musiker der St. Johannes Bruderschaft Stukenbrock gaben zum elften Mal ihr Bestes. Wie so oft bei dem Schauspiel auf dem Amtsplatz war auch ein Wunsch-Musikstück des amtierenden Königs Andreas Hudalla in den Ablauf mit eingebunden: „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“ von Nena.

Dann kam das Kommando „Großer Zapfenstreich, stillgestanden, Augen geradeaus, Fackelträger vortreten“. Und die zehn Schützen kamen unter Trommelwirbel mit ihren brennenden Fackeln auf den Platz und stellten sich pfeilförmig aufgereiht hinter Schellenbaumträger Sebastian Büscher auf. Was folgte, das war das Flötenspiel der Serenade und weitere getragene Stücke. Das Deutschlandlied, mitgesungen von den umstehenden Schützen und den Zuschauern, beendete die Zeremonie.

Die Fackelträger beziehen beim Großen Zapfenstreich hinter Schellenbaumträger Sebastian Büscher ihre Position. Foto: Volker Zeiger

Traditionell war auch die Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal, bei der Oberst Klaus Sieweke an die Gefallenen der vergangenen Weltkriege erinnerte. Mit Blick auf gegenwärtige kriegerische Auseinandersetzungen und den seit 500 Tagen währenden Krieg in der Ukraine wies der Oberst auf die Sinnlosigkeit solcher Geschehnisse hin.

Auf Tradition und auf das Vereinsleben bezogen waren Worte von Zapfenstreichführer Peter Wittrowski am Nachmittag, als Klaus Sieweke an seinem Wohnsitz abgeholt wurde und danach das amtierende Königspaar Sina und Andreas Hudalla. Dem Oberst gegenüber wurde der Dank dafür ausgesprochen, dass große Gemeinsamkeit im Verein herrsche und dass es eine stattliche Zahl engagierter Mitglieder gebe, die die Bereitschaft zum Führen eines Ehrenamtes beweisen. Sie opferten viel Zeit für die Schützengesellschaft und tragen eine Menge Verantwortung. Aber man brauche noch mehr aktive Mitglieder, die sich für den Verein engagieren.

Viel trinken gegen die Hitze an den Festtagen: Schützenfrauen versorgen Marschteilnehmer mit Mineralwasser. Foto: Volker Zeiger Foto: Volker Zeiger

Dass hier Interesse aber auch am Feiern vorhanden ist, zeigten die Musikveranstaltungen am Freitag- und am Samstagabend im Festzelt auf dem Schützenberg. Die Schlagerparty war nach Angaben von Vereinssprecherin Andrea Wittrowski ebenso gut besucht wie die mit der Band „Meilenstein“ am Sonnabend. Musikalisch ging es am Sonntagvormittag gleich weiter mit den Teutoburger Jägern, die beim Frühschoppen auf dem Amtsplatz auftraten. Gut besucht und mit 40 Ständen besetzt war der zum ersten Mal ausgerichtete Flohmarkt auf dem Schützenberg.

Das Heeper Schützenfest wird am Montag, 10. Juli, fortgesetzt – um 9.30 Uhr mit dem Königsschießen. Der neue König soll laut Plan gegen 14.30 Uhr proklamiert werden.

Still und regungslos verfolgen Amtsträger der Schützengesellschaft Heepen das Geschehen beim Großen Zapfenstreich.  Foto: Volker Zeiger

Bielefeld (bazi). Veronique Münster hat als Sportschützin der Schützengesellschaft des Amtes Heepen zwei Volltreffer gesetzt. Bei den Weltmeisterschaften in Kairo erkämpfte sich die Nationalkader-Athletin ein bronzenes Double im Teamwettbewerb. Die 29-jährige Bielefelderin bestritt am Nil ihre erste WM überhaupt.
Dass es direkt zu zwei Medaillen reichen würde, hatte Münster selbst nicht erwartet. Veronique Münster war in den Wettbewerben 300 Meter Gewehr im Team mit Anna-Lena Geuther und Lisa Müller sowohl im Dreistellungskampf als auch im Liegendwettbewerb aktiv. Beide Male ging
es im „kleinen Finale“ gegen das Team aus Polen. Spannend war es jeweils bis zum Schluss. 17:13 hieß es im Dreistellungskampf, bei dem Veronique Münster den liegenden Part übernahm. 16:14 lautete das Ergebnis im Liegendschießen, das sich zu einem echten Krimi entwickelte.
Mit 12:6 hatte das deutsche Trio bereits geführt, doch dann glichen die Polinnen noch aus. Die 15. Serie musste also die Entscheidung bringen. Beide Teams schossen jeweils drei Zehnerwertungen. Münster, Müller und Geuther hatten zwei sogenannte Innenzehner, waren also etwas näher am Zentrum – und entschieden deswegen das Match für sich. Der verdiente Lohn war die zweite Bronzemedaille.
Veronique Münster meinte: „Das waren spannende Finals mit perfektem Abschluss. Es hat viel Spaßgemacht, mit diesem tollen Team solche Finals schießen zu dürfen.“ Jörg Dietrich, der Disziplinverantwortliche 300 Meter im Deutschen Schützen-Bund, lobte das Team: „Ich bin sehr zufrieden mit der gezeigten Leistung, da es für Anna Lena Geuther und Veronique Münster die ersten Weltmeisterschaften sind. Es ist ein tolles Team mit einer tollen Einstellung.“ Und auch die Schützengesellschaft des Amtes Heepen ist stolz auf ihre erfolgreiche Sportlerin. „Veroniques Einsatz hat sich gelohnt. Wir freuen uns total, dass sie bei der WM dabei sein durfte und sind natürlich sehr stolz auf ihre grandiosen Erfolge“, sagte Sprecherin Andrea Wittrowski.

Neue Westfälische 24.11.20022

Am 12.11.2022 sind unter der organisatorischen und der praktischen Leitung von Thomas Beermann und Maik Leiche die über 45 Jahre alten und baufälligen 10m x 1,50m großen Leimbinder aus- und die neuen Leimbinder wieder eingebaut worden. Bei sonnigem und kaltem Wetter wurde sich morgens um 8 Uhr auf dem Schießstand getroffen. Nachdem die ersten Vorarbeiten erledigt waren, konnte mit schwerem Gerät begonnen werden. Mit dem großen, extra vorher angemieteten, Autokran wurde so das erste Teil mit ganz lang ausgefahrenem Arm von der 50m Schießbahn über die anderen Schießstände bis auf den Vorplatz herübergehoben. Unter dem Kommando von Thomas und Maik ging der Tausch zügig und reibungslos voran. Währenddessen erledigten Ralf und Dirk Hülsmann notwendige Arbeiten innerhalb des Schießstandes. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt. Uschi Beermann kredenzte dem Arbeitsdienst ein leckeres Frühstück bei dem dann auch Zeit für den einen oder anderen lockeren Spruch war. Zum Abschluss der Arbeiten wurde noch der alte Gastank mit dem Autokran aus seiner Position herausgehoben. Der Gastank entspricht nicht mehr den gesetzlichen Anforderungen. Dank der vielen Helfer war dieser Arbeitseinsatz bereits nach gut 3 Stunden erledigt. Die in den folgenden Tagen noch erforderlichen Arbeiten, Abbau der Gerüste, Streichen der Leimbinder übernahm noch Thomas Beermann. Ein Danke geht vor allem an Thomas und Maik für die super Organisation und Leitung der Maßnahme sowie an die anderen helfenden Schützenbrüder Bernhard Simpson, Stefan Vollgraf, Michael Büscher, Markus Messow, Rolf Pohlmann, Michael Kipp, Axel Grübel, Ralf Hülsmann, Dirk Hülsmann und Kai Heeren.

Kai Heeren

Die Schützen der Schützengesellschaft des Amtes Heepen trauern um ihren ehemaligen Oberst und Vorsitzenden Erwin Hollensteiner. Der Verstorbene trat 1950 in den Verein ein.

Von 1989 bis 1994 war er dessen Vorsitzender und Oberst, Bierkönig 1964 und im Jahr 1993 Schützenkönig.

Am 30. Juli ist Erwin Hollensteiner im Alter von 92 Jahren verstorben.

Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder,

das Coronavirus bestimmt seit Wochen unseren Alltag und unser gesellschaftliches Zusammenleben. Die bisher von der Bundesregierung und Landesregierung verhängten Maßnahmen zeigen Wirkung im Kampf gegen die schnelle Ausbreitung des Virus.

Leider geht damit in dieser Zeit auch das soziale Miteinander in Vereinen und mit Freunden verloren. Der persönliche Kontakt unter Menschen fehlt uns allen. Ein Verzicht auf soziale Nähe ist aber aus Rücksicht auf die durch gesundheitliche Vorbelastungen stark gefährdeten Menschen unserer Gesellschaft der einzige Weg, um in absehbarer Zeit zurück zur Normalität zu finden.

Sobald seitens der Stadt oder des Landes die Erlaubnis erfolgt, auf dem Schützenberg wieder Sport zu treiben oder andere Aktivitäten auf dem Schützenberg zu ermöglichen, werden wir uns sofort damit beschäftigen. Wir werden die gegebenenfalls auferlegten Forderungen an Hygiene oder räumliche Trennungen berücksichtigen und entsprechende Maßnahmen in die Wege leiten, damit wir Schützen wieder zusammenfinden.

Zu den Einschränkungen, die wir persönlich ebenfalls sehr nah erfahren werden, wird auch die Absage unseres Schützenfestes gehören, da Großveranstaltungen, zu denen wir sicherlich auch unser Schützenfest zählen müssen, bis zum 31.August 2020 untersagt sind.

Wir werden die Inhalte der entsprechenden Erlasse in Kürze prüfen, den Kontakt zu allen Vertragspartnern suchen und hoffentlich einen für alle akzeptablen Weg aus der Absage finden, auch wenn für viele damit eine wirtschaftliche Krise einhergeht.

Über allem steht aber die größte Herausforderung dieser Zeit: gemeinsam und mit Geduld die Pandemie überwinden, damit wir in der Zukunft, auch wenn es nicht mehr so sein wird wie früher, unser altes Leben zurückbekommen. Wir sind sicher, dass wir es schaffen!

Wir wünschen Euch alles Gute, Gesundheit und viel Kraft!

Klaus Sieweke                            Jürgen Utecht

Oberst + 1. Vorsitzender                         Major + 2. Vorsitzender

Seit dem letzten Sommer ist Andrea Deppermann Schützenkönign in Heepen. Seit dieser Zeit steht sie ihrem Ehemann Gert bei all seinen Aufgaben und Pflichten zur Seite.

Gern nimmt sie ihre Aufgaben wahr, mit ihrem Thronhaus, dem Kronprinzenpaar Nicole und Maik Leiche, sowohl ihrem Bierkönigspaar Sabine und Jürgen Utecht haben sie schon einige Ausmärsche zu anderen Vereinen, wie auch intern die Gruppen und Kompanien im Verein besucht.

Nun sollte am Samstag, dem 18. April 2020 ihr Fest stattfinden, das Fest der Königin, ein Fest an dem es nur um ihre Person geht und viele Schützen eingeladen werden um ihren Tag gebührend zu feiern. Doch schweren Herzens musste sie ihr Fest in der Gaststätte Oberwittler in Heepen durch die Pandemie absagen.

Vor 50 Jahren war ihr Schwiegervater Gert Deppermann König der Heeper Schützen, Ein schöner Anlass für ihren Gert nun auch auf den Adler zu schiessen und auch zu treffen. 

Als 14jährige trat Andrea in den Verein ein. Bis dahin kannte sie als Schützenkind den Verein durch und durch, denn ihre Eltern Erika und Rudi Pahde haben schon viele Ämter ausgeführt und das Heeper Schützenfest mit all seinen Traditionen gelebt.

Auf dem Heeper Ting hatte die Schützengesellschaft damals einen Stand um den Verein vorzustellen. Dort stand ein Bollerwagen auf dem man sein Glück testen konnte. Andrea hat einen Versuch gestartet, getroffen und der damalige Jugendleiter Edmund Rolf meinte sofort:“Mädel, komm du mal zu uns in die Jugendgruppe, aus dir machen wir was.!“

Trainiert hat sie mit dem Luftgewehr und Kleinkaliber Liegend. Nun, sie erreichte einige gute Platzierungen bei den Landesmeisterschaften und hat viele Pokale und Abzeichen geholt.

Selbstverständlich war es vor dem Fest für die Jugendlichen das Birkengrün einzuholen und damit die Heeper Geschäfte, wie auch das Festzelt und den Vorplatz zu schmücken.

Ihre Ausbildung hat sie in Bielefeld zur Konditorin und zur Partiesserie gemacht, anschließend zog es sie nach Bayern. Dort hat sie einige Jahre in München und am schönen Tegernsee im Bayrischen Hof und im Arabella Sheraton gearbeitet.

Zum Schützenfest kam sie jedoch jedes Jahr zurück in die Heimat, wo sie dann auch ihren Gert wieder traf, die Zelte in Bayern abbrach und mit ihm seitdem im schönen Lipperland lebt.

„Ich bin stolz, die Heeper Schützenkönigin zu sein, wir haben schon einige Veranstaltungen mit viel Freude besucht! Als Gert die Krone abgeschossen hatte, stand ich in der letzten Reihe, der Drückeberger Reihe. Es war ein lautes „Hallo“und alle gratulierten ihm und dann sagte plötzlich jemand: wo ist denn die Königin? Die Königin, das bin ja ich! Es war so, aber mein Kopf, mein Verstand hatten das noch nicht realisiert. Es war wie im Traum!“

So wären die Beiden bei ihrem Winterball im Februar fast ohne Krone und Königskette gewesen. Zur Sicherheit lagen diese beiden Dinge im heimischen Safe. Allerdings haben sie während des Winterurlaubes den Safeschlüssel verloren. Oh je, was nun! Zunächst meinte Gert, wir können doch den Safe aufbrechen lassen, dafür wäre jedoch ein Bagger benötigt gewesen, denn der Safe ist fest verschraubt. Also wurde weiter nach dem Schlüssel gesucht und gesucht, und glücklicherweise noch rechtzeitig vor dem Fest gefunden.

Nun hatten die Beiden einen wunderschönen Winterball, anschließend ließen sie sich mit einem Taxi nach Hause in ihre Residenz nach Heidenoldendorf fahren.

Am Samstag, dem 8. Februar, feierte die Heeper Schützengesellschaft des Amtes Heepen e.V. ihren traditionellen Winterball im Muschelsaal in Heepen. Rund 200 Gäste folgten der Einladung zum ersten Höhepunkt des Schützenjahres.

Bei Livemusik, lecker Essen und Trinken feierte die Gesellschaft mit ihrem Thron: Königspaar Gert und Andrea Deppermann, Kronprinzenpaar Maik und Nicole Leiche und Bierkönigspaar Jürgen und Sabine Utecht. Wie in jedem Jahr haben die Heeper Kaufleute attraktive Preise für die Tombola gestiftet. Der Thron spendierte ein Diner de luxe mit Besuch des Variete’s GOP in Bad Oeynhausen.

Bei guter Stimmung wurde bis in den frühen Morgen gefeiert. Eine gelungene Auftaktveranstaltung, da sind sich alle einig.